Aktuelle Themen Was mich bewegt
Margit hat versucht die Diskussion hier zu versachlichen, aber einige scheint die Sache als solche eher nicht zu interessieren, sondern sie nutzen dieselbe um den Streit und insbesondere das Hacken auf einer Person am Köcheln zu halten.
Das zerstört Threads und das ist "würdelos"!
Karl
Das sehe ich genauso.
Hier wurde aus einer Mücke ein Elefant gemacht, weil es eine bestimmte Person geschrieben hat.
Und es sind fast immer dieselben STler, die dann loslegen.....
Meine ganz persönliche Wahrnehmung und Meinung.
Seija
Oh, so ein "Fläschchen" haben wir auch im Keller. Einfach nur so als Erinnerung an damals.
So, heute hatte ich mein Wohlfühlprogramm - Massage - Füße - Haare. Auf der Heimfahrt habe ich noch 700 Gramm weißen Spargel aus Navarra mitgenommen, und an der Tankstelle ein Nuts, weil ich sonst verhungert wäre 😉.
Info zu Spargel aus Navarra: „Spargel aus Navarra ist in ganz Spanien eine beliebte Delikatesse. Der einheimische Spargel ist geschützt durch eine regionale Herkunftsbezeichnung und zeichnet sich durch eine feine, bissfeste Textur aus. Wer diesen Spargel probiert, weiß schnell den Unterschied zu herkömmlichem Importspargel aus Übersee zu schätzen.“
Den lassen wir uns später schmecken, wenn ich mit den Hunden draußen war und Männe den Kochlöffel geschwungen hat 😁.
Bewegt hat mich heute nicht viel, nur dass Benzin wieder teurer geworden ist, aber mit 1,54 € noch erträglich.
Tja, der Spargel und der Frühling, das bewegt uns Alten
Ich würde sagen, genießt ihn einfach, egal woher er kommt.
... und habt einen guten Start in die neue Woche
Vanessa
Mich bewegt daß der Sympathische Bibliothekar Klaus Otto Nagorsnik plözlich mit 68 Jahren verstorben ist.
Ich schaue diese Sendung immer gerne "Gefragt Gejagt" mit Bommes. Phil.
QUELLE SPON
»Jäger« Klaus Otto Nagorsnik ist tot
In der ARD-Quizshow »Gefragt – Gejagt« duellieren sich die Kandidatinnen und Kandidaten mit Quizprofis. Einer der beliebtesten wurde »Der Bibliothekar« genannt. Nun ist Klaus Otto Nagorsnik gestorben, er wurde 68 Jahre alt.
Gerade schaue ich mir einen Film bei ZDF Info an über Extrem Tourismus in Kriegsgebiete, Warzone Gebiete und mir bleibt der Atem Weg und langsam komme ich zur Erkenntnis, dass ich immer mehr Probleme habe, Menschen zu verstehen, die so viel Geld haben, sich völlig zerstörte Gegenden anzusehen, sich darüber zu gruseln über kleine IS Abkömmlinge in Syrien, die sie hasserfüllt mit Steinen bewarfen. Diese Kinder sind geächtet, weil deren Mütter sich mit IS Kriegern eingelassen haben, jetzt in Lagern untergebracht sind und die Schuld an ihrem Schicksal den „Fremden“ anlasten. Es sind im übrigen nicht nur Männer die in solche Kriegsgebiete reisen, auch Frauen reisen nach Afghanistan.
Welchen Kick brauchen die Menschen?
Bruny
Überdruss? Zugedröhnt von all den Informationen, die sie täglich "konsumieren".
Weil sie sich nur noch in Extremsituationen spüren können?
Mareike
Nur ein US Amerikaner ist dabei, der sagte er wollte die vielen Informationen die er über TV Berichte bekam, nicht so ohne weiteres glauben. Er ist in den Irak gereist, wo das US Militär gewütet hat. In Somalia werden sie von Sicherheitskräften geschützt, aber das Volk ist empört. Statt zu begreifen, dass Tourismus unangebracht und unnötige Gefahr bedeutet, fühlen sie sich missverstanden.
Eine extrem Touristin aus Italien scheut sich nicht kleine Kinder in Afghanistan vor die Kamera zu zerren. Sie weiß, dass es gefährlich für sie, aber auch für ihr Team im Taliban Land und ich weiß immer noch nicht, was mit solchen Aktionen bezweckt werden soll? Das Elend ist dokumentiert und wird ausgestrahlt, aber es ändert doch nichts daran, dass die Welt in Flammen steht.
Heute wird von einer jungen FRau (20 Jahre alt) berichtet, die in einer extrem strengen christlichen Familie aufgewachsen ist und dort lebte.
Sie wurde schwanger,verheimlichte dies jedoch aus Angst vor Strafen ihres Vaters. Als sie merkte,dass das Kind kommt ,setzte sie sich über eine Kloschüssel, das Kind versank darin und sie drückte solange die Spülung, bis die Toilette unter Wasser stand.
Daraufhin kam ihre Mutter, entnahm den Säugling und versenkte ihn in einem Putzeimer.
Das alles wird derzeit vor Gericht aufgearbeitet - die junge Mutter hat bereits gestanden.
Ich finde es so extrem grausam, wenn Kindern nicht mal ihr Leben vergönnt wird und sie auf diese grausame Art und Weise sterben müssen. Das bewegte mich heute sehr .Olga
Was mich bewegt, nichts weltbewegendes aber schade für mich und für die Winzer ein großer Verlust❗️
Bei uns ist der größte Teil der frisch ausgetriebenen Weinreben erfroren.
Bei einigen Sorten sieht man noch etwas grün
Von weiten fällt es gar nicht so sehr auf
Ich trinken inzwischen nur noch den Wein aus unserer Region, weil er sehr gut geworden ist. Auch meine Töchter nehmen den BIOwein von hier mit.
LG Heidrun