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pschroed ist 71 Jahre alt.

hat auf das Thema RE: AfD-Verbot: je eher, desto besser im Forum Innenpolitik geantwortet

Die NAZI AfD ist eine Partei der schrägen Vögel.
Seit gestern ist es eine Tatsachenbehauptung. Und diese schrägen Vögel sitzen vor allem auf der oberen Stange.

Aber eine sehr gefährliche, wo man über Jahre ihre Entwicklung beobachten konnte und öfters belächelt wurde, sogar indirekt verteidigt wurde.

Wie schrieben auch einige hier im Forum, es sind doch nur Protestwähler oder aus Frust, jetzt sind so weit dass sie fast in die Institutionen eingewandert sind.

Die stramm französiche Marine le Pen lehnt wegen Krahs SS Interview die AFD sogar ab !

Der Grund: ein Skandal-Interview in der italienischen Zeitung „La Repubblica“. Darin verteidigt Krah Mitglieder der SS, Hitlers „Schutzstaffel“, die u. a. für Terror, Folter und Mord in den NS-Konzentrationslagern verantwortlich waren.    Phil.

Bild / Focus


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QUELLE FOCUS

Nach dem AfD-Vorstandsbeschluss gegen den EU-Spitzenkandidaten Maximilian Krah ist es keine Meinungsäußerung mehr, wenn man sagt: Die AfD ist eine Partei der schrägen Vögel. Seit gestern ist es eine Tatsachenbehauptung. Und diese schrägen Vögel sitzen vor allem auf der oberen Stange.

Die AfD sollte von uns Journalisten nicht bekämpft und nicht geschont, wohl aber beschrieben werden. Sie verdient den kühlen Blick. 

Für den um Distanz bemühten und den Fakten verpflichteten Journalismus ist diese Partei kein Verdachtsfall, wohl aber ein Beobachtungsgegenstand. Der gute Journalist hasst nicht, aber er hört, sieht und fühlt – im besten Falle auch das, was andere nicht hören, sehen oder fühlen.
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
ZITAT MASALA AUF X

Der #UkraineKrieg diene nicht allein der Eroberung, man wolle auch das europäische Sicherheitssystem zerstören. Gegen Europa wird auf fast allen Ebenen von Russland+China "ein Krieg geführt, den wir aber noch nicht vollumfänglich angenommen haben", so Militärexperte Carlo Masala.

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hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Hilfe kommt. Phil.

Stuttman
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hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Jedem steht seine Meinung zu, ich stehe auf der Seite der geschundenen Menschen wo unter einem Völkermörder leiden, für solch einen Schurkenstaat habe ich kein Verständnis. Das könnte ich nicht, das wäre unter meiner Würde. Phil.

hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Ich meine, dass es in der Sache nicht darum geht, Putin zu unterstützen, sondern es geht um juristische Auslegungen und wirtschaftliche Gepflogenheiten.

 
Tut Putin das denn auch in der Ukraine , er achtet auf nichts, nicht auf die Menschenrechte, nichts.
Er manipuliert fast die ganze Welt mit dem Bösem, sei es im Iran oder Israel usw.
Warum sollte man auf diesen Schurkenstaat auch noch achten ?  Phil.
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Wurden eigentlich seitens Deutscher Banken auch Dollar- und Pfundbestände von britischen und US-Unternehmen eingefroren, als der völkerrechtswidrige Krieg gegen den Irak tobte, bei dem nach Schätzungen ca. 100.000 Zivilisten getötet wurden? Und wurden die Zinserträge dieser Gelder dem irakischen Volk für den Wiederaufbau ihres Landes zur Verfügung gestellt?

Gisy und Wagenknecht nahmen/nehmen andere Kriege auch gerne als Vergleich um Putin zu verteidigen. 
Oder die böse Einkesselung von der Nato, alles nur Propaganda für Putin.
Wagenknecht hat sich jetzt mal aus der alten Zeit vom Acker gemacht und gründete BSW.
Eine Art Reset - Knopf .

Erinnere dich nur als Schlächter Putin und Assad einen Leichenberg in Syrien von circa 500 000 getöteten hinterließen.

Linke Strategie, aber wir sind heute in der Gegenwart und solch ein Putinsche Gemetzel kann niemand gutheißen mit anderen Kriege, aber tröste dich, unter Umständen wird der Terrorist doch als Gewinner hervorgehen. Warten wir mal ab was die US Waffen erreichen, welche jetzt an der Front angekommen sind. Phil.

QUELLE FAZ
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Lage an der Front in der Ostukraine im Gebiet Donezk als extrem schwierig bezeichnet. In den Richtungen Kramatorsk, Kurachowe und Pokrowsk im Gebiet Donezk gebe es die meisten Kämpfe, sagte Selenskyj in seiner am Dienstagabend verbreiteten Videobotschaft. Dagegen gelinge es den ukrainischen Streitkräften in der Region Charkiw, die Besatzer vernichtend zu schlagen. Die Ergebnisse seien spürbar, sagte Selenskyj nach einem Treffen mit der Militärführung.
Selenskyj sagte auch, dass die westlichen Verbündeten bei einer Sitzung im sogenannten Ramstein-Format mit den USA an der Spitze erneut über die dringenden Erfordernisse für den Abwehrkampf gegen die russische Invasion informiert worden seien. Die Ukraine brauche Flugabwehr, Panzertechnik und Artilleriegeschosse. Selenskyj sagte, dass er jedem Staat und Partner dankbar sei für die Hilfe. Doch müssten die Mittel zur Vernichtung des Feindes jetzt kommen, in diesen Wochen – „und nicht irgendwann im Sommer“.
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Granka,
wenn es um Fortführung des Krieges geht oder um Verhandlungen, darf nur Selenskyj sagen ob er Lust hat.
Beim Raub russischer Zinsen darf jeder Politiker der EU sagen, ob sie eingezogen und wie sie verwendet werden. Bedient euch!

Das Geschrei von Wiederaufbau wird dadurch konkretisiert, dass 90 % für Waffen und 10 % für Wiederaufbau bemessen werden. So sieht Gleichgewicht aus. Wieder was gelernt - Verhandeln? Niemals!
Juro
geschrieben von Juro
Ach Juro jetzt wo es um Putins Geld redest du von Raub, daß dieser Bandit für Milliarden fremdes Eigentum zerstört wo notariell bestimmt viele dokumentiert (Eigentümer-Akte Kulturgüter)  sind und Zivilisten fast tagtäglich tötet das scheint dich nicht zu stören, unglaublich wie du die Welt siehst.
Fällt dir das persönlich nicht auf was du so zusammenschreibst. Putin kann wirklich auf dich zählen.  Phil.
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Frau Baerbock zu Besuch in Kiew, es wäre sehr wichtig  würde die Ukraine  noch weiter Luftabwehrsysteme vom Westen zu bekommen um das Töten der Zivilisten zu reduzieren.

Besonders SPD Pistorius der beliebteste Politiker DE setzt sich weiter für die Selbstverteidigung gegen Russland der Ukraine ein. 

ZITAT FOCUS
Deshalb habe sie gemeinsam mit Verteidigungsminister Boris Pistorius eine globale Initiative für mehr Luftverteidigung gestartet. Dabei seien inzwischen fast eine Milliarde Euro zur zusätzlichen Unterstützung der ukrainischen Luftverteidigungskräfte zusammengekommen.

Phil.

Quelle Focus

Krieg in der UkraineBaerbock zu Besuch in Kiew eingetroffen
Annalena Baerbock ist überraschend nach Kiew gereist. Bei ihrer Ankunft forderte die Außenministerin weitere Luftabwehr für die Ukraine. Ein Besuch im umkämpften Charkiw wurde aus Sicherheitsgründen abgesagt.
21.05.2024, 07.00 Uhr

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock besucht zum fünften Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 die Ukraine. Die Grünenpolitikerin traf am Dienstagmorgen ein, der Besuch wurde zunächst geheim gehalten. Bei ihrer Ankunft verwies Baerbock auf die schwierige Situation im Land und sicherte der Ukraine Solidarität zu.

»Die Lage in der Ukraine hat sich mit den massiven russischen Luftangriffen auf die zivile Infrastruktur und mit der brutalen russischen Offensive im Raum Charkiw  noch einmal dramatisch zugespitzt«, sagte sie. Die Außenministerin forderte zudem mehr Unterstützung bei der Verteidigung des ukrainischen Luftraums.

»Um die Ukraine vor dem russischen Raketen- und Drohnenhagel zu schützen, braucht sie dringend mehr Luftabwehr«, so Baerbock. Deshalb habe sie gemeinsam mit Verteidigungsminister Boris Pistorius eine globale Initiative für mehr Luftverteidigung gestartet. Dabei seien inzwischen fast eine Milliarde Euro zur zusätzlichen Unterstützung der ukrainischen Luftverteidigungskräfte zusammengekommen. »Und wir arbeiten intensiv daran, dass das noch mehr wird. Wir drehen jeden Stein mehrfach um und sind selbst mit einer zusätzlichen Patriot-Einheit vorangegangen. Wir müssen jetzt alle Kräfte bündeln, damit die Ukraine bestehen kann, damit die Ukrainerinnen und Ukrainer auch in Zukunft selbstbestimmt leben können. Und damit Putins Truppen nicht bald vor unseren eigenen Grenzen stehen.«
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Wenn die Regierungs - Mitglieder Putin Versteher sind

Fico wo nach einem Anschlag schwerverletzt im Krankenhaus liegt hat das Klima in der Slowakei vergiftet.

Die slowakischen Bürger sammeln nun selbst Geld für die ukrainische Armee.  Phil.

QUELLE EURONEWS  VIDEO

 
hat auf das Thema RE: Er riecht nach Krieg, oder? im Forum Internationale Politik geantwortet

Einfach nur traurig.

Wenn die Regierung Mitglieder Putinversteher sind.

Slowakei: Bürger sammeln Millionen für die ukrainische Armee. Phil.


QUELLE Euro News  VIDEO

Nicht alle Slowaken stimmen mit der Ukraine-Politik ihrer Regierung überein und haben eine Initiative gestartet, mit der sie Spenden für die ukrainische Armee sammeln.
Der slowakische Außenminister Juraj Blanar sagte Ende März, dass die Slowakei keine Waffen an die Ukraine schicken werde, weil "es keine militärische Lösung für den Krieg gibt". Laut den Organisatoren der Initiative "Munition für die Ukraine" bedauern viele Slowaken die pro-russische Haltung der Regierung. Deshalb würde so viele die Initiative unterstützen. 
Mehr als vier Millionen Euro wurden bereits für die Lieferung von Waffen an die Ukraine gesammelt.

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